Dekan Pfarrer Lars Rebhan erstmals offiziell in Schwürbitz

Dekan Pfarrer Lars Rebhan hielt erstmals in Schwürbitz Gottesdienst ab.

Im Rahmen des Seelsorgebereiches „Steinach-Rodach-Main“ hielt Dekan Pfarrer Lars Rebhan erstmals am Samstag den Vorabendgottesdienst in der Herz-Jesu Kirche Schwürbitz ab (weitere Gottesdienste am Wochenende in den Pfarreien Hochstadt und Marktzeuln, Pfarrer Dieter Glaeser umgekehrt in den anderen Pfarreien des Seelsorgebereiches usw.). So fand eine eindrucksvolle Eucharistiefeier mit Lektorin Angelika Peters und Kommunionhelfer Stefan Fleischmann (gleichzeitig Kirchenpfleger) statt. Die zukünftigen Kommunionkinder wurden beim „Vater-Unser-Gebet“ im Altarraum von Pfarrer Rebhan mit eingebunden. Den Orgelpart hatte Mesner und Organist Engelbert Lorenz inne. Der Dekan hob in seiner Predigt das Wirken des Hl Otto als Bischof von Bamberg hervor. Der Hl. Otto war 8. Bischof von Bamberg. Er ist Diözesanpatron und gründete mehrere Kirchen, Klöster und Spitäler. Rebhan erinnerte ebenso daran, dass er bereits vor ca. 17 Jahren in seiner Priesterausbildung bereits einmal in der Schwürbitzer Pfarrkirche (damals gab es Pfarrer Zorawsk) zugegen war. Er wurde von den Verantwortlichen der Pfarrei vor und nach dem Gottesdienst herzlichst begrüßt. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Horst Habermann überreichte zur ersten offiziellen Begegnung eine Kerze „Herz-Jesu Kirche Schwürbitz“. Habermann hob die engen früheren Bindungen zur „Mutterpfarrei Marktgraitz“ hervor, bevor dann Schwürbitz binnen 15 Monaten in der Zeit von 1898 bis 1899 die Herz-Jesu Kirche in einer einmaligen Leistung aus dem nahen Sandstein der Göritze erbaute.

hh